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Werners und Peters Life Hacks

Zehn Tipps für Selbst-Administratoren

Foto von Olivier Collet auf Unsplash

Wer mit seiner Hard- und Software im Betrieb auf sich allein gestellt ist und die DATAJOB-Dienstleistungen nicht in Anspruch nimmt, wird jeden Tag wieder auf die Probe gestellt. Hier in Virus, da eine Phishing-Mail, und ohne Firewall kann dann schon mal ein böswilliger Angriff die komplette Installation inklusive aller Daten zerstören.

Deshalb hier ein paar Tipps für alle, die sich alleine auf weiter Flur ohne IT-Dienstleister bewegen und ihre Anlagen selbst administrieren:

  1. Aktualisieren Sie regelmäßig Ihr Betriebssystem und Ihre Software: Sowohl das Betriebssystem als auch die installierte Software sollten immer auf dem neuesten Stand gehalten werden. Updates und Patches können Sicherheitslücken schließen.
  2. Verwenden Sie für alle Ihre Konten und Geräte starke, einzigartige Passwörter. Ein starkes Passwort sollte aus einer Kombination von Buchstaben (Groß- und Kleinbuchstaben), Zahlen und Sonderzeichen bestehen. Vermeiden Sie einfache und leicht zu erratende Passwörter.
  3. Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): 2FA ist eine zusätzliche Sicherheitsebene, die Ihr Konto schützt. Dabei wird neben dem Passwort eine weitere Überprüfungsmethode verwendet, z. B. ein Einmalpasswort per SMS oder eine Authentifizierungs-App. Aktivieren Sie diese Funktion, wo immer möglich.
  4. Installieren Sie eine zuverlässige Antivirensoftware: Eine gute Antivirensoftware erkennt und blockiert potenziell schädliche Programme und Viren. Stellen Sie sicher, dass Sie eine vertrauenswürdige Antivirensoftware verwenden und halten Sie diese auf dem neuesten Stand.
  5. Vorsicht bei Phishing-Angriffen: Phishing ist eine gängige Methode, bei der Angreifer versuchen, vertrauliche Informationen wie Passwörter oder Kreditkartennummern zu stehlen, indem sie sich als vertrauenswürdige Quellen ausgeben. Seien Sie vorsichtig beim Öffnen von E-Mails, Links oder Anhängen unbekannter Absender und geben Sie niemals sensible Informationen preis.
  6. Sichern Sie Ihr WLAN-Netzwerk: Aktivieren Sie eine starke Verschlüsselung für Ihr WLAN-Netzwerk und verwenden Sie ein sicheres Passwort. Schalten Sie die SSID-Broadcast-Funktion aus, um das Netzwerk vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
  7. Verwenden Sie eine Firewall: Aktivieren Sie die integrierte Firewall Ihres Betriebssystems oder installieren Sie eine Firewall-Software von Drittanbietern. Eine Firewall überwacht den Datenverkehr zwischen Ihrem Computer und dem Internet und blockiert unerwünschte Verbindungen. Besser wäre natürlich eine Hardware-Firewall.
  8. Sichern Sie regelmäßig Ihre Daten: Erstellen Sie regelmäßig Backups Ihrer wichtigen Dateien und bewahren Sie diese an einem sicheren Ort auf.
  9. Verwenden Sie sichere Webbrowser-Einstellungen: Passen Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres Webbrowsers an, um das Risiko von bösartigen Downloads oder betrügerischen Websites zu verringern. Deaktivieren Sie beispielsweise automatische Downloads und Pop-ups und aktivieren Sie die Funktion zur Blockierung unsicherer Websites.
  10. Seien Sie vorsichtig bei der Installation von Software: Achten Sie darauf, nur Software aus vertrauenswürdigen Quellen herunterzuladen und zu installieren. Lesen Sie die Nutzerbewertungen, überprüfen Sie die Quelle und verwenden Sie möglichst offizielle Websites oder vertrauenswürdige App Stores. Vermeiden Sie das Herunterladen und Installieren von Software aus fragwürdigen oder unbekannten Quellen.

Sie fühlen sich trotz unserer Tipps noch nicht sicher genug, dann nehmen Sie gerne mit unserem Service-Team Kontakt auf. Wir unterstützen Sie gerne bei Datensicherheit, damit Sie sich sorglos voll und ganz um Ihr Kerngeschäft kümmern können.

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Wer mit seiner Hard- und Software im Betrieb auf sich allein gestellt ist und die DATAJOB-Dienstleistungen nicht in Anspruch nimmt, wird jeden Tag wieder auf die Probe gestellt. Hier in Virus, da eine Phishing-Mail, und ohne Firewall kann dann schon mal ein böswilliger Angriff die komplette Installation inklusive aller Daten zerstören.

Deshalb hier ein paar Tipps für alle, die sich alleine auf weiter Flur ohne IT-Dienstleister bewegen und ihre Anlagen selbst administrieren:

  1. Aktualisieren Sie regelmäßig Ihr Betriebssystem und Ihre Software: Sowohl das Betriebssystem als auch die installierte Software sollten immer auf dem neuesten Stand gehalten werden. Updates und Patches können Sicherheitslücken schließen.
  2. Verwenden Sie für alle Ihre Konten und Geräte starke, einzigartige Passwörter. Ein starkes Passwort sollte aus einer Kombination von Buchstaben (Groß- und Kleinbuchstaben), Zahlen und Sonderzeichen bestehen. Vermeiden Sie einfache und leicht zu erratende Passwörter.
  3. Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): 2FA ist eine zusätzliche Sicherheitsebene, die Ihr Konto schützt. Dabei wird neben dem Passwort eine weitere Überprüfungsmethode verwendet, z. B. ein Einmalpasswort per SMS oder eine Authentifizierungs-App. Aktivieren Sie diese Funktion, wo immer möglich.
  4. Installieren Sie eine zuverlässige Antivirensoftware: Eine gute Antivirensoftware erkennt und blockiert potenziell schädliche Programme und Viren. Stellen Sie sicher, dass Sie eine vertrauenswürdige Antivirensoftware verwenden und halten Sie diese auf dem neuesten Stand.
  5. Vorsicht bei Phishing-Angriffen: Phishing ist eine gängige Methode, bei der Angreifer versuchen, vertrauliche Informationen wie Passwörter oder Kreditkartennummern zu stehlen, indem sie sich als vertrauenswürdige Quellen ausgeben. Seien Sie vorsichtig beim Öffnen von E-Mails, Links oder Anhängen unbekannter Absender und geben Sie niemals sensible Informationen preis.
  6. Sichern Sie Ihr WLAN-Netzwerk: Aktivieren Sie eine starke Verschlüsselung für Ihr WLAN-Netzwerk und verwenden Sie ein sicheres Passwort. Schalten Sie die SSID-Broadcast-Funktion aus, um das Netzwerk vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
  7. Verwenden Sie eine Firewall: Aktivieren Sie die integrierte Firewall Ihres Betriebssystems oder installieren Sie eine Firewall-Software von Drittanbietern. Eine Firewall überwacht den Datenverkehr zwischen Ihrem Computer und dem Internet und blockiert unerwünschte Verbindungen. Besser wäre natürlich eine Hardware-Firewall.
  8. Sichern Sie regelmäßig Ihre Daten: Erstellen Sie regelmäßig Backups Ihrer wichtigen Dateien und bewahren Sie diese an einem sicheren Ort auf.
  9. Verwenden Sie sichere Webbrowser-Einstellungen: Passen Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres Webbrowsers an, um das Risiko von bösartigen Downloads oder betrügerischen Websites zu verringern. Deaktivieren Sie beispielsweise automatische Downloads und Pop-ups und aktivieren Sie die Funktion zur Blockierung unsicherer Websites.
  10. Seien Sie vorsichtig bei der Installation von Software: Achten Sie darauf, nur Software aus vertrauenswürdigen Quellen herunterzuladen und zu installieren. Lesen Sie die Nutzerbewertungen, überprüfen Sie die Quelle und verwenden Sie möglichst offizielle Websites oder vertrauenswürdige App Stores. Vermeiden Sie das Herunterladen und Installieren von Software aus fragwürdigen oder unbekannten Quellen.

Sie fühlen sich trotz unserer Tipps noch nicht sicher genug, dann nehmen Sie gerne mit unserem Service-Team Kontakt auf. Wir unterstützen Sie gerne bei Datensicherheit, damit Sie sich sorglos voll und ganz um Ihr Kerngeschäft kümmern können.

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